Mai
Wie viel Haus braucht der Mensch?
Die Frage, wie viel Haus der Mensch zum Leben braucht, ist eine sehr individuelle Frage und hängt von den Bedürfnissen, Vorlieben und Lebensumständen einer Person ab. Einige Menschen bevorzugen größere Häuser mit vielen Zimmern, während andere mit weniger Platz sogar glücklicher sind. Ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung, wie viel Haus man braucht, ist auch der finanzielle Aspekt, da größere Häuser in der Regel teurer sind. Die modulare Bauweise des ZiKK-Hauses bietet für nahezu alle Vorlieben die richtige Größe.
Zimmer, Küche, Kabinett – welches ZiKK-Haus ist das Richtige?
Das kleinste ZiKK-Haus beginnt bei 47m² und ist ideal für Single-Haushalte oder auch als Wochenendhaus in einem idyllischen Ambiente. Die Raumaufteilung gliedert sich hier in Wohnküche, Schlafzimmer sowie Bad/WC. Für Pärchen oder auch Jungfamilien empfiehlt sich das Model „Basis“, welches mit 77m² ein weiteres Schlafzimmer beherbergt. Mit 101m² bietet die „Family“-Variante die Fläche eines geräumigen Wohnhauses und kann aufgrund der drei Schlafzimmer sogar von einer Wohngemeinschaft genutzt werden.
Minimalismus – was ist das?
Minimalismus ist eine Lebensphilosophie, die sich auf die Reduktion von materiellen Dingen und den Fokus auf das Wesentliche konzentriert. Die Faustregel: Man besitzt nur das, was man auch wirklich braucht. Was nicht immer einfach ist, denn oft braucht man Gegenstände nicht, hat aber eine emotionale Bindung und will sich davon nicht trennen. Wenn es um Wohnraum geht, ist die Challenge den verfügbaren Raum sinnvoll zu nutzen und den Platzbedarf zu reduzieren.
Tipps zum Minimalismus
- Möbel, die sich platzsparend verstauen lassen: Klappbetten, ausziehbare Tische oder Stühle, stapelbare Stühle und Hocker sind großartige Optionen für kleine Räume.
- Vertikale Räume: Regale, die bis zur Decke reichen, um zusätzlichen Stauraum zu schaffen. Wände nutzen, um Dinge aufzuhängen, wie zum Beispiel Bücher, Kleidung oder Küchenutensilien.
- Transparente Möbel wie zum Beispiel Glastische, Stühle oder Regale helfen dabei, den Raum visuell größer und luftiger erscheinen zu lassen.
- Leichte Farben: Helle Farben wie Weiß, Beige oder Grau lassen den Raum größer und heller erscheinen. Dunkle Farben sollten vermieden werden, die den Raum optisch verkleinern können.
- Übermäßige Dekorationen ist fehl am Platz: Zu viel Deko kann drückend und chaotisch wirken. Mit etwas Platz zwischen den Möbeln wirkt das Ambiente offener und luftiger.
- Mehrere Funktionen in einem Raum: Zum Beispiel kann ein Esszimmer auch als Arbeitszimmer oder ein Wohnzimmer als Schlafzimmer genutzt werden.
- Der Außenbereich: Ein Garten oder eine Terrasse, können als Erweiterung des Wohnraums dienen.
Wer sich mit Minimalismus schon näher beschäftigt hat, dem ist bestimmt der Name Marie Kondo untergekommen. Die Japanerin wurde 2015 die „Queen of Ordnung und Minimalismus“ dank ihres Buches „Magic Cleaning“. Kurz zusammengefasst handelt es sich in ihrer Theorie um diese fünf Säulen:
Schritt 1: Ausmisten nach Kategorien.
Schritt 2: Alles auf einen Haufen.
Schritt 3: Nimm jedes Teil in die Hand.
Schritt 4: Festen Platz zuweisen und einsortieren.
Schritt 5: Dankbarkeit.
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